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Spielplatz der Zukunft: Der Generationenspielplatz [Leben in Stadt und Land / Frühling 2023]
Spielplätze zählen nach wie vor zu beliebten Ausflugszielen heutiger Familien.
Was sich allerdings in den letzten Jahren
verändert hat, ist die gesteigerte Nachfrage
nach sogenannten Generationenparks.
Eltern, Großeltern oder ältere Geschwister
sehen sich auf konventionellen Spielplätzen
oft in der Rolle der passiven Aufsichtspersonen. In Generationenparks gibt es
für alle ein entsprechendes Angebot,
sodass sie in mehrfacher Hinsicht an
Bedeutung für die Bevölkerung gewinnen.
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Büroporträt KUMPFMÜLLER LANDSCHAFTSPLANUNG Mehr Natur für den Siedlungsraum!
Im österreichischen Steyr
betreibt Markus Kumpfmüller mit seiner Frau ein
Landschaftsplanungsbüro.
Die beiden legen Wert
auf Nachhaltigkeit in der
Planung. In der deutschen Fachzeitschrift „Naturschutz und Landschaftsplanung" wird das Büro und seine Arbeitsweise
vorgestellt.
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Naturnahe Spielplatzgestaltung [Galabau Journal 4//2019]
Kinder brauchen für ihre gesunde Entwicklung den Aufenthalt und die Bewegung
in der Natur. Dabei sollten wir sie unterstützen. Naturspielplatz heißt: Nachbau von naturnahen Elementen, die Kinder zu Bewegung und Kreativität anregen.
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Wasser - Garten - Leben [Natur & Garten April 2018]
Über sichtbares und unsichtbares Wasser
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Zu Besuch in Apotopia [ÖKO-L 38/2 (2016)]
Die Erfolgsgeschichte der Insektenhotels zeigt: Ein großer Teil der Bevölkerung möchte liebend gerne etwas für Umwelt und Natur, konkret für Wildbienen und Hummeln tun. ...
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Bienenfreundliche Grünflächenpflege [ÖKO-L 38/2 (2016)]
Die Art und Weise, wie eine Grünfläche im Siedlungsraum bewirtschaftet und gepflegt wird, hat mindestens ebenso große Bedeutung für ihre Eignung als Lebensraum für Bienen wie die Planung und die Pflanzung. Planung, Pflanzung und Pflege sind die drei Schlüssel zum Erfolg in der Freiraumbewirtschaftung.
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Blumen - Sickermulden in Österreich [Natur & Garten Januar 2016]
Die Idee entstand vor etwa 20 Jahren ...
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REWISA-Netzwerk [Natur & Garten Juli 2017]
Naturgarten-Netzwerk und REWISA künftig verein-t
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Die heimische Pflanze – das unbekannte Wesen [ÖKO-L 33/3 (2011)]
„Ein durchschnittlicher Schüler kennt doppelt so viele Automarken wie Pflanzen“, wurde Ulrike Unterbruner, die Leiterin des Instituts für Didaktik der Naturwissenschaften in Salzburg, nicht müde zu wiederholen. Seit den 1980er-Jahren beklagen Umweltpädagogen die geringe Artenkenntnis von Kindern und Jugendlichen. Eine aktuelle Studie zu diesem Thema würde wahrscheinlich zu noch viel dramatischeren Ergebnissen gelangen.
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Nährstoffüberangebote – ein Naturschutzalptraum [ÖKO-L 33/3 (2011)]
Am Rand des kompakt besiedelten oberösterreichischen Zentralraums gelegen befinden sich ausgedehnte Ackerbaulandschaften. Hier finden sich einsam gelegene Weiler und kleine Dörfer - und wohin man auch sieht: Nährstoffe auf Äckern, Nährstoffe in Bächen und Teichen, sogar die paar übrig gebliebenen Raine: nährstoffreiche Gras- und Staudenfluren!
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Neue Paradiese - Blick zurück nach vorn [ÖKO-L 32/4 (2010)]
Viele positive Rückmeldungen haben mich als Reaktion auf die beiden Paradies-Artikel der vergangenen ÖKO.L-Ausgaben erreicht. Keine einzige negative zu meiner Überraschung. Habe ich etwas falsch gemacht? Oder ist die Sehnsucht nach einem harmonischeren Lebensumfeld wirklich gewachsen?